Sonntag 27.4.2014, 15.00 – 16.30 Uhr
Marc Wittmann
Marc Wittmann, PD Dr.,
forscht seit 2009 am Institut für Grenzgebiete der Psychologie
und Psychohygiene in Freiburg. Nach dem Studium der Psychologie
und Philosophie in Fribourg (Schweiz) und München promovierte
und habilitierte er sich am Institut für Medizinische Psychologie
der Universität München. Von 2004 bis 2009 war er Research
Fellow am Department of Psychiatry, University of California San
Diego.
Ausgehend von seinen empiri-schen und konzeptuellen Forschungen
vertritt Marc Wittmann eine Theorie der körperbasierten Zeitwahrnehmung.
Subjektive Zeit ist Körperzeit.
Morgengruppe
Montag – Donnerstag,
7.30 – 8.30 Uhr
„Es wird Zeit“
mit täglich wechselnden GruppenleiterInnen
Ines Glinig, Ned
Dwelle, Elke Göttl-Resch, Cornelia
Cubasch-König
Großgruppe
1
Sonntag, 27.04.2014,
21.00 Uhr
Contact Improvisation
Christian Apschner/maRia
Probst (Personenbeschreibung siehe Kleingruppe)
Großgruppe
2
Montag 28.04.2014, 21.00
Uhr
Taiji/Qigong und Hang
Hans-Peter Sibler/
David Kaetz (Personenbeschreibung siehe
Kleingruppe)
Dienstagabend
29.04.2014, ab 22.00
Uhr
Diskothek Oasis
Plenum 1, Vortrag
Dienstag 29.4.2014, 9.30
– 11.00 Uhr
„Nichts wird so bleiben, wie ’s
sein wird“ (E. Roth)
20 Jahre „Leib oder Leben“
Hoffnungen, Stationen, Etappen, Entwicklungen,Perspektiven
– was haben wir versucht? Was
ist gelungen, was gescheitert? Wo stehen wir heute? Was bleibt?
Was fehlt? Welche Trends und Entwicklungen zeichnen sich ab? Wo
könnte es hin gehen?
Helmut Milz (Personenbeschreibung
siehe Kleingruppe)
Plenum 2, Vortrag
Donnerstag 1.5.2014,
9.30 – 11.00 Uhr
„Was bleibt nach der Therapie?“
Körperbasierte Modelle für nachhaltige
Interventionen
Marianne Eberhardt-Kaechele
(Personenbeschreibung siehe Kleingruppe)
Ausstellung
Was bleibt?
Ausstellung im Foyer des Mailandsaales
in Bad Gleichenberg
Walter Gerhold
Walter Gerhold,
geb. 1961 in St. Pölten, Pflichtschulzeit.
1975 verschiedene Lehrberufe abgebrochen
1978 Lehrberuf keramischer Siebdruck bei Lilienporzellan-Manufaktur
Wilhelmsburg.
Kurse an der Kunstvolkshochschule Wien, Lazarettgasse.
1982 Mönch der Benediktinerabtei Seckau, Obersteiermark.
1984 Krankenpflegeausbildung im Spital der Barmherzigen Brüder
Wien.
1985 Jahreskurs für „Konzentrative Bewegungstherapie“
bei Max Kreuzberger in Salzburg.
1986 Studium der freien Grafik und Malerei an der Akademie der bildenden
Künste, Wien bei Prof. Maximilian Melcher.
1991 Gymnasiallehrer für Kunst und Werkerziehung Graz
1993 Lehramtsstudium in Wien parallel zur Lehrtätigkeit in
Graz bei Prof. Edelbert Köb und Prof. Herwig Zens.
Ab 2000 vermehrt Ausstellungstätigkeiten in Graz und Wien
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